Oft werde ich gefragt, welche Unterlagen aufbewahrt werden sollten und welche entsorgt werden können. Hierfür gibt es eine relativ einfache Faustregel: Continue reading
Oft werde ich gefragt, welche Unterlagen aufbewahrt werden sollten und welche entsorgt werden können. Hierfür gibt es eine relativ einfache Faustregel: Continue reading
Trotz Vorliegen einer Vollmacht seitens der Kanzlei und der Aufforderung, sich nicht mehr an den Mandanten zu wenden, antwortete die Central auf eine Kündigung ihrem Versicherungsnehmer gegenüber Continue reading
Die neuen PKV-Kennzahlen sind nun aufbereitet. Hier können Sie die Übersicht herunterladen: Continue reading
Auch dieses Jahr hat sich die Kanzlei dieser Frage angenommen und die entscheidenden Kennzahlen – nämlich die Anzahl der Versicherten, das Wachstum des Bestandes, die Verzinsung und die Rückstellungen – erhoben und verglichen.
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Dass die Materie „Versicherungen“ schwierig ist, bringt viele dazu, sich eines „Beraters“ zu bedienen. Ein solcher „Berater“ ist in vielen Fällen ein Versicherungsmakler.
So oft ich diese Frage höre, so oft antworte ich auch mit „das kommt drauf an, wie Sie definieren, wann etwas das Beste ist…“
Der Fall:
Meine Mandantin, DKV-versichert, möchte gern den Tarif wechseln, da die bisherigen Leistungen nicht mehr so ganz ihren Vorstellungen entsprechen.
Seit der deftigen Beitragserhöhung der DKV zum 01.04.2013 habe ich mehrere Mandate angenommen, welche sich mit der Beratung zu einem Tarifwechsel befassen. Die meisten Mandanten wollen in erster Linie sparen – und zwar Beiträge pro Monat. Hierfür gibt es zahlreiche Anreize in den Medien – so tummeln sich Anbieter, welche versprechen, dass man „nur“ eine bestimmte Anzahl an eigesparten Beiträgen als Honorar bezahlt. Diese Art der Beratung erscheint mir höchst unseriös. Denn es ist nicht nur so, dass hier durch deutliche Leistungskürzungen und erhöhte Selbstbehalte künstlich schön gerechnet wird (und damit auch ein hohes Honorar anfällt), sondern auch, dass dieses sogar dann anfällt, wenn man nicht wechselt – einzig auf Grundlage der vorgelegten Zahlen.
Zu dem letzten Fall (ich berichtete am 15.04.) gibt es einen „Schwester-Fall“… Mittlerweile sind 6 Wochen vergangen. Innerhalb dieser Zeit fanden mehrere Telefonate mit den unterschiedlichsten Mitarbeitern des Konzerns statt – alle mit der Quintessenz: „Wir arbeiten daran.“
Als Kunde der DKV hat man es schon nicht so leicht. Der Fall:
Anfang Februar 2013 flattert eine Beitragsanpassung von bisher 541 Euro, erhöht um 84 Euro auf 625 Euro pro Monat ins Haus – wirksam ab 01.04.
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